Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (YFU) | China
China mit YFU
ab 12.490,- € | |
Sommer
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DauerSchuljahr
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Alter15 – 18
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Stipendienja
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Bewerbungskriterien für dieses Schüleraustauschprogramm
Für ein Austauschjahr mit YFU in China können sich Jugendliche aller Schularten bewerben, die aufgeschlossen, interessiert und anpassungsfähig sind. Sie sollten psychisch stabil und belastbar sein und mindestens durchschnittliche Schulleistungen vorweisen. Bei Abreise müssen sie zwischen 15 und 18 Jahre alt sein. Für ein Austauschjahr in China werden zum Zeitpunkt der Bewerbung keine Sprachkenntnisse benötigt. Bis zur Abreise müssen aber Chinesisch-Grundkenntnisse erworben werden. Wir empfehlen, mindestens ein halbes Jahr vor der Abreise mit einem Sprachkurs zu beginnen, gern auch als Online-Kurs.
Unsere Gastfamilien leben im ganzen Land verteilt. Weitere Informationen zum Abenteuer Austauschjahr und Besonderheiten von China gibt es auf unserer Länderseite. Außerdem können sich Interessierte zahlreiche Erfahrungsberichte von ehemaligen Austauschschüler*innen in China durchlesen.
Für den Austausch 2025/26 nach China steht noch keine Bewerbungsfrist fest, du kannst dich hier bewerben. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Programmverlauf
Alle YFU-Austauschschüler*innen nehmen vor Abreise an umfassenden Vorbereitungsangeboten teil, mit denen sie intensiv auf das Leben in einer fremden Kultur vorbereitet werden und praktische Tipps für den Alltag in China erhalten. Die Vorbereitungsangebote werden von Ehrenamtlichen geleitet, die selbst ein Schuljahr im Ausland verbracht haben. Vor und während des Austauschs stellt YFU allen Teilnehmenden und ihren Eltern regelmäßig alle wichtigen Informationen und Neuigkeiten über die YFU-App zur Verfügung.
Im Ausland hat jede*r Austauschschüler*in vor Ort eine persönliche Ansprechperson. Darüber hinaus stehen auch die hauptamtlichen YFU-Mitarbeitenden in Deutschland und China zur Verfügung – im Notfall rund um die Uhr. Während des Austauschjahres findet in der Regel ein begleitendes Seminar statt.
Nach der Rückkehr treffen sich die Jugendlichen zu einem zwei- oder dreitägigen Nachbereitungsseminar und können sich über ihre Auslandserfahrung und das Wieder-Einleben zu Hause austauschen. Viele Rückkehrer engagieren sich nach dem Austauschjahr ehrenamtlich bei YFU.
Auch für die Eltern der Teilnehmenden gibt es vorbereitende und begleitende Treffen.
Informiere dich auf unserer Website über alles weitere Wissenswerte rund um die YFU-Schüleraustauschprogramme.
Finanzierungsmöglichkeiten
Das Ministerium für Unterricht und Kultus vergibt im Rahmen des Stipendienprogramms Botschafter Bayerns jährlich 15 Teilstipendien an Jugendliche aus Bayern, die ihr YFU-Austauschjahr in China verbringen wollen. Die Stipendienurkunden werden im Rahmen eines Festakts durch das Bayerische Kultusministerium verliehen. Der Eigenanteil für die Stipendiat*innen beträgt für das Austauschjahr 2025/26: 6.790 € für China.
Um möglichst vielen Jugendlichen die Teilnahme am Austauschprogramm zu ermöglichen, vergibt YFU zudem jährlich rund 300 Stipendien im Gesamtwert von über einer Million Euro. Die Vergabe und Höhe der Stipendien richtet sich nach der finanziellen Situation der Familie, nicht nach Schulnoten. Der Großteil der YFU-Stipendien kann von allen YFU-Austauschschüler*innen und für alle Gastländer beantragt werden. Darüber hinaus gibt es in Kooperation mit externen Förderern viele Sonderstipendien, die auf bestimmte Schülergruppen zugeschnitten sind. Eine Übersicht gibt es auf unserer Stipendienseite.
Bewertungen ehemaliger Teilnehmender dieses Schüleraustauschprogramms
Programmjahr: 2016
Mein Austauschjahr 2016/17 mit YFU in China zu verbringen war die beste Entscheidung in meinem Leben und ich bereue nichts daran. Dank einer intensiven Vorbereitung durch YFU wurde ich nicht gleich ins kalte Wasser geschmissen und hatte vor Ort auch immer einen Ansprechpartner der mir bei Problemen helfen konnte. China hat mich langfristig geprägt und ich habe sehr viel über das Land, die Leute, die Lebensweise, aber auch mich selbst kennen gelernt. Es war nicht immer einfach, aber es hat sich definitiv gelohnt. Von YFU habe ich mich immer sehr gut betreut gefühlt, weshalb ich mich auch noch nach meinem Austauschjahr ehrenamtlich für den Verein engagiere. Das ganze wurde mir erst durch ein Stipendium der Stiftung Mercator ermöglicht.
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